Faszien und

Zentralkanal

 

 "Wir können nicht nicht kommunizieren" Paul Watzlawick

 

In der Vergangenheit galten Faszien als unwichtig/störend und man entfernte sie sogar, um die einzelnen Teile des Körper erforschen und untersuchen zu können. Die Faszien wurden wie Abfall behandelt und waren ohne Bedeutung.

 

Erst im 21. Jahrhundert änderte sich diese Sichtweise in die entgegengesetzte Richtung. Heute wissen wir, wie wichtig und notwendig das Fasziale Geflecht in unserem Körper ist.

 

Die Faszie ist ein organisches, multidimensionales Netz, welches Informationen, Intelligenz und Energie durch den gesamten Körper leitet. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Faszie ALLES was wir erleben/denken/fühlen aufnimmt, integriert und verarbeitet.

 

Was wir als positiv und angenehm empfinden wirkt unterstützend und regenerierend auf unseren Körper und unser Fasziensystem. 

ABER unser Fasziensystem reagiert auch mit der gleichen Intensität bzw. sogar noch stärker auf negative Gedanken und Gefühle, auch wenn es nur "Kleinigkeiten" sind, die wir nicht bewusst als Stress wahrnehmen. 

Dieser Stress begleitet die meisten von uns bei alltäglichen Erledigungen zu Hause, in der Arbeit, vielleicht auch bei zwischenmenschlichen Begegnungen und natürlich in Ausnahmesituationen wie bei Unfällen oder einem Trauma.

In diesen Fällen können Blockaden und Schmerzen entstehen, falls dieser Stress zu intensiv/belastend für unseren Körper war oder wenn der Körper diese Erfahrung nicht verarbeiten konnte.

Diese Blockaden können sich aber auch erst nach langer Zeit im Körper deutlich bemerkbar machen. 

 

 

Faszienarbeit erlaubt uns sehr tiefliegende und fest verankerte Energiemuster zu lösen um dem Körper seine Freiheit und sein Wohlbefinden zurückzubringen.